Per Video in Kontakt – was ist alles möglich?

Online-Fachtag zu den Einsatzmöglichkeiten von Telepflege und Videokommunikation in der Langzeitpflege: 25. Februar 2025
Hier wird eine Grafik mit einer Tastatur gezeigt.

In der Versorgung pflegebedürftiger Menschen werden immer mehr digitale Anwendungen genutzt. Dabei wächst die Bedeutung ortsunabhängiger digitaler Informations- und Kommunikationsmittel, durch die Pflegebedürftige und deren Angehörige bspw. mittels Bild, Ton oder Messengerdiensten mit Pflegekräften in Pflegedienst, Tagespflege oder Pflegeheim in Kontakt treten können, ohne das Haus verlassen zu müssen. Die Möglichkeiten der Videokommunikation in der Pflege eröffnen zudem neue Wege für die interprofessionelle Zusammenarbeit, einen kompetenzgerechten Personaleinsatz und steigern die Attraktivität des Pflegeberufs. 

 

Veranstaltungsdokumentation


Telepflege: Kompetenzen der Pflege sinnvoll nutzen, um die Versorgung der Zukunft sicherzustellen!

Doreen Klepzig
Stv. Referatsleiterin im Referat Grundsatzfragen der Pflege und Pflegeversicherung des Bundesministeriums für Gesundheit

Telepflege in der Praxis: Erste Erkenntnisse aus dem bundesweiten Modellprogramm 

Britta Gräfe
Referentin in der Forschungsstelle Pflegeversicherung des GKV-Spitzenverbands 

Videokommunikation in der Pflege - Ein Anwendungsbeispiel für Beratungseinsätze nach §37.3 SGB XI

Melanie Kirchgäßner
Gesamtpflegedienstleitung der Ev. Stadtmission Karlsruhe Sozialstation gGmbH

Telepflege im Anwendungsfall: „Einbindung Angehöriger in stationäre Einrichtungen“: Projektvorstellung und Einblicke in die Erprobung

Sophia Berber
Projektleitung „ErnTeBayLa-S“ des Caritasverband für den Landkreis Kronach e.V.  

Telepflege bei der Diakonie Osnabrück: 
Anwendungsfelder und erste Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit unternehmensinternen und -externen Akteuren   

Lisa Hülsmann, Marcus Garthaus und Daniel Purwins
Diakonie Osnabrück Stadt und Land gGmbH


Moderation:

Claudia Pohl
BAGFW, AWO Bundesverband