Wohlfahrtsverbände würdigen Journalisten mit dem Deutschen Sozialpreis 2019

Die Gewinner des Deutschen Sozialpreises 2019 – des Medienpreises der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege – stehen fest. Ausgezeichnet werden Journalistinnen und Journalisten für ihre Beiträge in den Sparten Print, Hörfunk, Fernsehen und Online.

Berlin, 11. Oktober 2019. Die Gewinner des Deutschen Sozialpreises 2019 – des Medienpreises der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege – stehen fest. Ausgezeichnet werden Journalistinnen und Journalisten für ihre Beiträge in den Sparten Print, Hörfunk, Fernsehen und Online. Die Arbeiten wurden 2018 erstmalig veröffentlicht.

Sparte Print:
Björn Stephan

„Frau mit Klasse“, SZ-Magazin


Sparte Online:
Frank Seibert, Eva Riedmann, Samira Schütz, Michael Bartlewski, Robert Stoeger, Markus Valley

„Warum mobben wir?“, Video-Reportage auf You Tube, Die Frage/PULS, Bayerischer Rundfunk


Sparte Hörfunk:
Petra Boberg und Heike Borufka

„Staat und Familie - Die deutsche Zurückhaltung bei Gewalt gegen Kinder.“, hr-iNFO Wissenswert, Hessischer Rundfunk


Sparte Fernsehen:
Anabel Münstermann

„37 Grad: Mehr als satt und sauber - alte Menschen und ihre Pfleger“, ZDF


Am 12. November 2019 werden die Preise im Rahmen der Veranstaltung BAGFW-Politikforum überreicht. Die Preisträgerinnen und Preisträger und ihre Arbeiten werden den geladenen Gästen vorgestellt.

Seit 1971 verleihen die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege den Deutschen Sozialpreis. Der Medienpreis zur sozialen Lebenswirklichkeit in Deutschland ist mit insgesamt 20.000 € dotiert und wird in vier Sparten vergeben. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurden rund 260 hochwertige Arbeiten von einer unabhängigen Fachjury bewertet. Die Brisanz der Themen, die intensive Recherchearbeit sowie die herausragende Machart überzeugten.

Parallel zur Preisverleihung erfolgt die Präsentation auf der Webseite www.bagfw.de.