die Leistungen der Freien Wohlfahrtspflege bisher kaum berücksichtigt werden. Aufgrund eines großen Investitionsstaus und begrenzter Rücklagen sind die sozialen Dienste besonders betroffen.
Mit der Stellungnahme betonen die sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege die Bedeutung zusätzlicher Mittel für soziale Einrichtungen, um Klimaschutz, Digitalisierung und energetische Sanierungen voranzutreiben. Besonders notwendig sind trägerneutrale, bürokratiearme Förderungen, um den Investitionsbedarf in Pflege, Kinder- und Jugendhilfe sowie andere soziale Dienste zu decken und die gesellschaftliche Stabilität zu sichern.
Die Verbände fordern dafür ein Förderprogramm von zehn Milliarden Euro für Klimaanpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen sowie ein weiteres für den Ausbau digitaler Infrastruktur.
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