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Die gemeinsamen Interessen der deutschen Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege auch im europäischen Kontext zu vertreten ist ein wichtiges Anliegen der BAGFW. Zu der die Wohlfahrtspflege berührende EU-Gesetzgebung zu informieren und auszuwerten, die BAGW-Mitgliedschaft im Wirtschafts- und Sozialausschuss zu begleiten und die europapolitischen Aktivitäten der Verbände abzustimmen gehört zu den Aufgaben des Brüsseler Büros der BAGFW und zur Zusammenarbeit mit dem Ausschuss Europa der BAGFW. Zu den Aktivitäten und gemeinsamen Positionen wird hier berichtet.
War die Flüchtlingsaufnahme europäischer Mitgliedstaaten in den vergangenen zehn Jahren geprägt von Auseinandersetzungen, einem gescheiterten Reformvorhaben und von Verstößen gegen geltendes EU-Recht, so ist seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine Ende Februar dieses Jahres eine bemerkenswerte…
Die BAGFW beteiligt sich an der Sondierung der EU-Kommission zur geplanten Ratsempfehlung für Mindesteinkommen. Die BAGFW fordert einen rechtsverbindlichen EU-Rahmen für Mindestsicherungssysteme, um die Teilhabe aller in der EU zu sichern.
09.03.2022
BAGFW,
Vergaberecht,
Altenhilfe und Pflege,
Teilhabe von Menschen mit Behinderungen,
Gesundheitswesen,
Arbeitsmarktpolitik und Grundsicherung,
Kinder, Jugend, Familie und Frauen,
Europa
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) begrüßt, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die partnerschaftliche Einbeziehung der Wohlfahrtsverbände im Rahmen des Europäischen Semesters
kontinuierlich fortsetzt.
25.01.2022
BAGFW,
Arbeitsmarktpolitik und Grundsicherung,
Europa
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) bezieht sich in ihrer Stellungnahme zur Festlegung der nationalen Ziele im Rahmen der 2030-Ziele auf die bereits anlässlich der Konsultation durch das BMAS im Juli 2021 eingebrachten Positionen.
Expertinnen und Experten der sechs Spitzenverbände arbeiten in Fachausschüssen und Kommissionen zu verschiedenen Themen der sozialen Arbeit in Deutschland zusammen. Durch gemeinsame Positionen und Stellungnahmen soll dem dem Anliegen Gehör verliehen werden, das sie eint: der Sorge für alle Menschen, die Hilfe benötigen.