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Die gemeinsamen Interessen der deutschen Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege auch im europäischen Kontext zu vertreten ist ein wichtiges Anliegen der BAGFW. Zu der die Wohlfahrtspflege berührende EU-Gesetzgebung zu informieren und auszuwerten, die BAGW-Mitgliedschaft im Wirtschafts- und Sozialausschuss zu begleiten und die europapolitischen Aktivitäten der Verbände abzustimmen gehört zu den Aufgaben des Brüsseler Büros der BAGFW und zur Zusammenarbeit mit dem Ausschuss Europa der BAGFW. Zu den Aktivitäten und gemeinsamen Positonen wird hier berichtet.
Die Kohäsionspolitik der Gemeinschaft soll laut EG-Vertrag zur Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts entwickelt und umgesetzt werden, damit eine harmonische Entwicklung gefördert wird. Im Lissabon-Vertrag, der sich derzeit im Ratifizierungsprozess befindet, wird der…
Die Kommission hat am 2. Juli ihren ersten Zweijahresbericht über die Sozialdienstleistungen von allgemeinem Interesse vorgelegt. Der Bericht beruht auf den Ergebnissen einer von ihr in Auftrag gegebenen Studie zu den Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen, die – mit erheblicher Verspätung – erst…
Die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) zusammenarbeitenden Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege begrüßen das Ansinnen der Europäischen Kommission, einen Legislativvorschlag zu ermäßigten Mehrwertsteuersätzen einzubringen.
In der Mitteilung zum Binnenmarkt für das 21. Jahrhundert [KOM(2007)724] betont die Kommission die Notwendigkeit, die Möglichkeiten des Binnenmarktes für die Bürger nutzbar zu machen. Bürgern, Verbrauchern und KMU soll mehr vom Binnenmarkt geboten und insbesondere den Erwartungen und Befürchtungen…
2006 erhielt die Kommission von Parlament und Rat den Auftrag, den EU-Haushalt einer gründlichen Prüfung zu unterziehen und zu prüfen, inwieweit der Haushalt den neuen Herausforderungen gerecht wird.
Es wurde eine breit angelegte Konsultation eingeleitet, die zu einer offenen
Diskussion über die…
Expertinnen und Experten der sechs Spitzenverbände arbeiten in Fachausschüssen und Kommissionen zu verschiedenen Themen der sozialen Arbeit in Deutschland zusammen. Durch gemeinsame Positionen und Stellungnahmen soll dem dem Anliegen Gehör verliehen werden, das sie eint: der Sorge für alle Menschen, die Hilfe benötigen.